Träne
Eine Träne fließt hinunter,
eine silberne Perle der Erinnerung.
Leise und geheimnisvoll,
hinterlässt nur einen Schatten.
Du willst sie aufhalten,
doch sie fließt weiter immerdar.
Dann tropft sie von der Nasenspitze,
Alles wa snoch bleibt ist,
ein Schatten ihrer selbst.
Doch den Schmerz,
du spürst in deutlich.
Jede Träne spürst du,
jede Enttäuschung,
sie brennt sich in dein Herz.
Du weißt es nicht,
wieviele Nächte du noch dort liegen wirst.
Du weißt es nicht,
wieviele Träume dich noch verfolgen.
Du liegst nurnoch da,
weder tot noch lebendig.
Tränen fließen deine Wangen herab,
du spürst sie wie einen tiefen Schmerz.
Doch von außen scheinst du fast zu schlafen.
Du zählst die Stunden, Sekunden,
versuchst durch wirklichen Schmerz dein Leben zu vergessen.
Du weißt nicht, ob es jemals wieder einen Grund gibt zu leben.
Du wurdest enttäuscht, ignoriert, zu einem Opfer.
Und nun wirst du wieder ein Opfer.
Ein Opfer deiner Klinge.
In der Hoffnung ohne Schmerz zu sterben,
wenn du schon nicht leben darfst.
Unsere Liebe
In guten wie in,
schlechten Zeiten,
will ich mit dir,
durchs Feuer schreiten.
Vorbei an Trauer,
und an Wut,
begleite ich dich,
auf der heißen Glut.
Treue und Vertrauen,
halten uns zusammen,
und lassen uns,
in Liebe entflammen.
Wir können zusammen,
lachen und weinen,
weil sich unsere,
Seelen vereinen.
Ich blick' in deine Augen,
und ich reich' dir meine Hände,
denn unsere Liebe,
hält bis ans Lebensende.
Ich Träume
Ich bin verzaubert
von des Himmels
Sternenpracht in
einer Mondhellen
Nacht.
Eigehüllt in des
Glückes Schein tanze
ich hinauf zu den
Laternen in den
kosmischen Fernen.
Dort erlebe ich
die absolute Ewigkeit
in halber Stund
und verstehe meines
Daseins Grund.
Ich träume.
Einsame Nacht
Einsam sitzt sie am Strassengraben,
stellt sich endlos viele Fragen.
Eisig peitscht ihr der Wind ins Gesicht,
das ganze Leben ist für sie nur eine Pflicht!
Fühlt sich leer und allein gelassen,
die anderen haben sie längst verlassen.
Blickt fragend zum Himmel; sucht das Licht,
ihr Leben zu ändern schafft sie nicht!
Zieht zurückgezogen ihre Runden,
der Realität hat sie sich oft entwunden!
Gab sich und ihr Leben schon oft auf,
die Frage ist rappelt sie sich auch diesmal wieder auf?
Möchte einfach nur in Zweisamkeit leben,
dafür würde sie fast alles geben,
möchte einen Partner haben,
doch ihre Gefühle hat sie längst begraben!
Du im Kerzenlicht
Den Mantel hochgeschlossen
wander ich den Weg entlang.
gutgelaunt und unverdrossen
zünde ich Deine Kerze an.
Ich stelle sie in den kalten Schnee,
leuchtendes Licht auf weißem Grund.
Es tut nun nicht mehr ganz so weh,
Wunden sind nicht mehr ganz so wund.
Seit dem Tag, an dem Du gegangen bist,
sind wieder viele Tage ins Land gegangen.
Wie habe ich Dein warmes Wesen vermisst,
wie endlos war nach Dir mein Verlangen.
Noch heute friere ich bei dem Gedanken,
dass Du nicht mehr bei mir sein kannst.
Und meine Beine kommen ins Wanken,
weil Du nicht mehr nach mir verlangst.
Doch ich weiß, Du bist da, Tag und Nacht,
läufst neben mir, so wie es früher war.
Wie eine Mutter über ihr Kinde wacht,
das ist mir bewusst und so glasklar.
Lass mich Dir sagen mit diesen Worten,
dass diese Kerze mein Zeichen ist,
um zu öffnen neue Lebenspforten,
mein Herz Dich jedoch vermisst.
Du wirst von mir nie vergessen sein,
bald stelle ich wieder eine Kerze her.
Ein Platz im Herzen ist immer Dein,
es kostet mich nur eine Träne mehr.
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Geliebter Stern!
Sorglos träumend ohne zu fallen, lieg ich in Deinem Arm.
Du wirst mich behüten, hälst mich mit Deiner Liebe warm.
Bin liebevoll beschützt, durch Deine Nähe und Zärtlichkeit.
Wirst für immer an meiner Seite sein, bis in alle Ewigkeit.
Liebe zu Dir, läßt mein Herz heftigst schlagen, tief in mir.
All meine Gefühle und Gedanken, die widme ich nur Dir.
Mein Geliebter, innerlich kannst nur Du mich so berühr´n.
Ein Blick Deiner Augen, wird mich immer wieder verführ´n.
Bleibst dicht bei mir, auch wenn Du körperlich ganz fern.
Mit meiner Seele, sehe ich dich immer, mein geliebter Stern.
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